Sansibar – eine Insel der Kontraste und voller Farbenpracht

Reisebericht von: Myriam Schmitt-Martini

Ich bin sofort verzaubert, als ich Sansibar betrete.

Diese Insel ist ein Mosaik aus Gewürzdüften, türkisfarbenem Wasser, weißem Sand und einem Hauch von Geschichte, der in jeder Meeresbrise mitschwingt.

Die Ostküste, besonders rund um Paje und Jambiani, hat mich mit ihrer Weite und Ruhe beeindruckt. Bei Ebbe zieht sich das Meer zurück und legt das Riff frei – fast surreal schön. Kitesurfer tanzen im Wind, während die Einheimischen Seegras ernten. Hier spaziere ich barfuß durch das flache Wasser und lasse mich von der Gelassenheit des Lebensrhythmus anstecken.

Die Nordküste bei Nungwi zeigt ein ganz anderes Gesicht: Das Meer ist hier tiefblau und bleibt auch bei Ebbe zum Schwimmen ideal. Die Stimmung ist lebendig! Es gibt Beachbars, Boote und Sonnenuntergänge, die den Himmel in Gold und Rosa tauchen. Ein Abendessen direkt am Strand – fangfrischer Fisch, die Füße im Sand und leise Swahili-Klänge im Hintergrund. Das ist herrlich!

Im Südwesten, rund um Kizimkazi, erlebe ich eine ganz andere Atmosphäre – wilder, ursprünglicher, weniger touristisch. Hier starten die Boote zur Delfinbeobachtung, aber ich genieße hier vor allem die stille Küste, wo die Zeit stillzustehen scheint. Die Sonnenuntergänge sind magisch – nicht spektakulär laut, sondern warm und sanft.

Und dann ist da natürlich Stone Town, mit seinen engen Gassen, geschnitzten Holztüren und dem Duft von Nelken und Zimt. Ich habe mich treiben lassen, Märkte entdeckt, Gewürze probiert und beim Sonnenuntergang auf einer Dachterrasse gesessen und verstanden, warum Sansibar nicht nur ein Ort, sondern ein Gefühl ist.

Jede Küste Sansibars hat ihren eigenen Charakter – von ruhig und ursprünglich bis lebendig und farbenfroh. Genau das macht diese Insel so besonders

Ich komme unbedingt wieder. Und Ihr?

Für mehr Informationen rund um die Trauminsel vor der tansanischen Küste, sprecht mich gerne an.

Eure Myriam

Sansibar – eine Insel der Kontraste und voller Farbenpracht
Sansibar – eine Insel der Kontraste und voller Farbenpracht,
, 11. Oktober 2025
11. Oktober 2025
Myriam Schmitt-MartiniMyriam Schmitt-MartiniMyriam Schmitt-MartiniMyriam Schmitt-MartiniMyriam Schmitt-MartiniMyriam Schmitt-MartiniMyriam Schmitt-MartiniMyriam Schmitt-MartiniMyriam Schmitt-MartiniMyriam Schmitt-Martini

Der/die Autor*in:

Myriam Schmitt-Martini

Diese Insel ist ein Mosaik aus Gewürzdüften, türkisfarbenem Wasser, weißem Sand und einem Hauch von Geschichte, der in jeder Meeresbrise mitschwingt. Die Ostküste, besonders rund um Paje und Jambiani, hat mich mit ihrer Weite und Ruhe beeindruckt. Bei Ebbe zieht sich das Meer zurück und legt das Riff frei – fast surreal schön. Kitesurfer tanzen im Wind, während die Einheimischen Seegras ernten. Hier spaziere ich barfuß durch das flache Wasser und lasse mich von der Gelassenheit des Lebensrhythmus anstecken. Die Nordküste bei Nungwi zeigt ein ganz anderes Gesicht: Das Meer ist hier tiefblau und bleibt auch bei Ebbe zum Schwimmen ideal. Die Stimmung ist lebendig! Es gibt Beachbars, Boote und Sonnenuntergänge, die den Himmel in Gold und Rosa tauchen. Ein Abendessen direkt am Strand – fangfrischer Fisch, die Füße im Sand und leise Swahili-Klänge im Hintergrund. Das ist herrlich! Im Südwesten, rund um Kizimkazi, erlebe ich eine ganz andere Atmosphäre – wilder, ursprünglicher, weniger touristisch. Hier starten die Boote zur Delfinbeobachtung, aber ich genieße hier vor allem die stille Küste, wo die Zeit stillzustehen scheint. Die Sonnenuntergänge sind magisch – nicht spektakulär laut, sondern warm und sanft. Und dann ist da natürlich Stone Town, mit seinen engen Gassen, geschnitzten Holztüren und dem Duft von Nelken und Zimt. Ich habe mich treiben lassen, Märkte entdeckt, Gewürze probiert und beim Sonnenuntergang auf einer Dachterrasse gesessen und verstanden, warum Sansibar nicht nur ein Ort, sondern ein Gefühl ist. Jede Küste Sansibars hat ihren eigenen Charakter – von ruhig und ursprünglich bis lebendig und farbenfroh. Genau das macht diese Insel so besonders Ich komme unbedingt wieder. Und Ihr? Für mehr Informationen rund um die Trauminsel vor der tansanischen Küste, sprecht mich gerne an. Eure Myriam

Zum Profil
Instagram

Meine neuen Berichte:

Pin It on Pinterest